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Ein Cyberangriff auf die Ameos Gruppe sorgt aktuell für Störungen in deutschen Ameos-Kliniken.

www.ameos.de

Die Schweizer Krankenhausgruppe Ameos stellte nach eigenen Angaben am Montag (7. Juli 2025) fest, dass es eine Cyberattacke auf ihre IT gab. Daraufhin wurden alle  Systeme vorsorglich abgeschaltet. Als Resultat seien die digitalen Dienste in den Ameos-Einrichtungen in Deutschland nur eingeschränkt verfügbar, heißt es in einer Mitteilung auf der Website.

Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtet, war der E-Mail-Verkehr der Krankenhäuser in Folge des Angriffs in Ueckermünde, Anklam und Pasewalk komplett ausgefallen. So konnten beispielsweise zeitweise keine Nachrichten an Hausärzte, Apotheken oder Pflegedienste verschickt werden. Auch die digitale Übertragung von Bildern und Werten durch Röntgen-Abteilungen und Labore war gestört.

Kliniken und Pflegeheime in Lübeck sowie in den Kreisen Ostholstein und Herzogtum Lauenburg kämpften demnach ebenfalls mit den Folgen des Angriffs. Laut der Nordsee-Zeitung (NZ) kam es auch in Krankenhäusern in Bremerhaven und Geestland zu Ausfällen.

Dem NDR-Bericht zufolge sind jedoch inzwischen sämtliche digitalen Anwendungen wieder in Betrieb. Auch die Notaufnahmen könnten wieder ohne Einschränkungen von den Rettungsdiensten angefahren werden, heißt es.

„Seitdem der Angriff entdeckt wurde,  arbeiten die Experten der IT-Services mit höchster Priorität an der Wiederinbetriebnahme“, versichert die Klinikgruppe. „Die Versorgung der Patientinnen und Patienten in den Ameos-Kliniken sowie der Bewohnerinnen und Bewohner in den Ameos-Pflege- und Eingliederungseinrichtungen war und ist zu jeder Zeit sichergestellt.

Weitere Informationen zu dem Angriff gibt es allerdings bisher nicht. Somit ist unklar, wie die Täter in das System eingedrungen sind. Ebenso ist nicht bekannt, ob dabei eine Ransomware im Spiel war.

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